Tennis und Prävention
„Lerne zuerst zu stehen, dann zu gehen und dann zu laufen. Davor brauchst Du keinen Leistungssport zu betreiben“.
Behandlungsschwerpunkte: Prävention
Vorbeugen ist besser als heilen
Erste Anzeichen von Schädigungen anatomischer Strukturen werden im Tennis zu Beginn häufig übersehen oder vom Sportler unterdrückt. Nicht selten heisst es im Leistungssport „reiss Dich zusammen“ etc. Das dies über einen längeren Zeitraum keine Lösung ist wird häufig zu spät erkannt.
Eine gute Lebensqualität und somit die Gesundheit ist die Voraussetzung für eine erfolgreiche Karriere. Ein auf den Sportler zugeschnittenes und auf die sportlichen Ziele angepasstes diagnostisches und therapeutisches Programm sollen dies unterstützen.
Dauerhafte sportliche Belastungen können ohne präventive Maßnahmen zu dauerhaften Schäden führen. Diese machen sich häufig erst bemerkbar wenn es bereits zu spät ist. Davon betroffen sind das Schultergelenk, Ellenbogengelenk, Handgelenk, Wirbelsäule. Verletzungen des Kniegelenk oder Sprunggelenk können das Ausscheiden aus dem Leistungs- oder Profisport bedeuten.
Moderne apparative Untersuchungsmethoden können beginnende Schädigungen bereits vor dem auftreten der Beschwerden aufzeigen.
Der Einsatz von seit Jahrtausende alte Methode sollen den Beginn einer Schädigung verhindern.
Ablauf in der Praxis
1. Nach einem ausführlichen Erstgespräch bzw. Sportler Anamnese und körperlicher Untersuchung werden je nach Bedarf weitere Untersuchungen durchgeführt. Anschliessend wird Ihnen ein individueller Therapieplan erstellt.
2. Ein präventives Weiterbetreungsprogramm wird auf den Sportler zugeschnitten und abgestimmt. In regelmässigen Abständen wird der Gesundheitszustand des Sportlers überprüft.